An Erster Stelle: Das Kindeswohl

Sonia

Sonia

Freitag, 24. Juni 2022

Skiferien auf der Engstligenalp

Skiferien auf der Engstligenalp

Am 21. Februar 2022 war es endlich wieder so weit. Für Alejandro und mich ging es in den langersehnten Winterurlaub. Jedes Jahr geht das Bienenhaus, gemeinsam mit der Wohngruppe Wolf auf die Engstligenalp, um dort eine Woche Skiurlaub zu machen.

Um 09.00 Uhr ging unser kleines Abenteuer los. Mit dem Zug bis nach Adelboden und dann mit der Gondel hoch auf die Engstligenalp. Bereits die Gondelfahrt war für uns ein grosses Erlebnis, denn durch das stürmische Wetter, war die Gondelfahrt sehr aufregend. Oben angekommen, kamen Alejandro und ich gar nicht mehr aus dem Staunen raus. Wir waren umzingelt von einer schneebedeckten wunderschönen Berglandschaft. Alles was man sah war Schnee, Berge und einzelne Hütten. Wir kämpfen uns also durch den meterhohen Schnee bis zu der Hütte, in der wir in den nächsten fünf Tagen sein werden. Dort angekommen wurden wir von den Wölfen herzlich begrüsst und wir packten schnell unsere Koffer aus, damit wir gleich wieder raus in den Schnee konnten. Mit den anderen zusammen bauten wir ein grosses Iglu, in dem die Kinder die Tage spielen konnten. Dann gab es auch schon Abendessen und anschliessend vielen wir erschöpft, aber glücklich ins Bett. Der nächste Morgen begann schon früh und bereits nach dem Morgenessen ging es für die Kinder und die MitarbeiterInnen auf die Ski. Alejandro musste sich erst wieder an die Skier gewöhnen, aber schon nach kurzer Zeit hatte er den Dreh wieder raus und flitzte mit den anderen Kindern den Berg hinunter. Er genoss es sehr und hatte eine Menge Spass. Die nächsten Tage bestanden aus Ski fahren, im Schnee spielen, schlitteln, Schneeballschlachten, Spaziergänge und viel Spass. Am zweit letzten Abend gingen wir alle zusammen noch in die grossen Iglus auf der Engstligenalp Fondue essen. Wir waren alle ganz begeistert von diesen riesigen Iglus und genossen diesen speziellen Abend sehr.

Die fünf Tage vergingen wie im Flug und schon bald war unser letzter Tag angebrochen und wir machten uns auf die Heimreise. Es folgte wieder der Marsch durch den hohen Schnee, an den wir uns nach fünf Tagen bereits ein wenig gewöhnt hatten, zu der Gondel und von dort, dieses Mal mit einer wunderschönen Aussicht, nach Adelboden und zurück nach Hause ins Bienenhaus. Müde, aber mit vielen schönen Geschichten zum Erzählen und vielen schönen bleibenden Erinnerungen kamen wir im Bienenhaus an und das Abenteuer Engstligenalp war leider schon zu Ende.
MK, Praktikantin

Sonntag, 24. April 2022

Die Bienen auf dem Bauernhof

Wochenende auf dem Bauernhof Gemeinsam mit zwei Kinder vom Bienenhaus verbringen ich ein Wochenende auf dem Bauernhof meines Vaters. Übernachten werden wir im Wohnwagen meines Bruders, welcher im Garten neben dem Bauernhaus steht. Samstagmorgen um 9.00 Uhr geht’s los. Die Kinder warten bereits freudig am Gartentor vom Bienenhaus und können es kaum erwarten loszugehen. Die Koffer und der Tagesrucksack werden ins Auto geladen und die Mütter verabschieden sich von den Kindern. Der erste Stop ist beim Migros, um gemeinsam fürs Wochenende einzukaufen. Mittagessen, Frühstück und natürlich eine Wurst für auf den Grill? nun geht’s weiter zum Bauernhof. Dort angekommen laden wir das Auto aus und bereiten uns für die Nacht im Wohnwagen vor. Dann erkunden wir das Bauerhaus und die Umgebung. Es gibt vieles zu sehen und entdecken. Es gibt dort Katzen, Hunde, Kühe, Hühner, Traktore usw. Nach dem Mittagessen machen wir einen grossen Spaziergang und legen dann auf einer Wiese eine Pause ein. Von unserem Platz aus können wir Traktore beobachten, welche gerade Heuballen aufladen und zu Siloballen verpacken. Die Kinder sind sehr interessiert und wollen alles genau wissen. Auf dem Rückweg pflücken wir noch schöne Wiesenblumen. Zurück auf dem Hof ist Zeit für eine Abkühlung und der Rasensprenger wird gestartet. Die Kinder haben grosse Freude und Rennen im Garten hin und her. Nun dürfen wir auf dem Nachbarshof noch die Hühner und Kaninchen schauen gehen. Dabei entdecken die Kinder das grosse Trampolin und dürfen hüpfen gehen. Jupii? Schon wieder Zeit für eine Abkühlung, zum Glück gibt’s einen grossen Brunnen. Nun wird gespritzt und geplantscht. Auf dem Weg zurück zum Wohnwagen entdecken wir eine Katze, die gerade eine Maus gefangen hat. Mmmhhh, sie scheint zu schmecken. All die Abenteuer machen Hunger und wir heizen den Grill ein und schneiden Gemüse. Die Nachbarskinder kommen uns holen, da wir beim Kühe und Hühner Einlassen zuschauen gehen dürfen. Die Kinder dürfen noch die Hühner füttern. Nun ist auch der Hunger bei uns gross und wir gehen die Würste auf den Grill legen. Uhhhh die Kinder haben viele Eindrücke zu verarbeiten und schlafen schon fast am Tisch ein. Nur noch kurz Zähne putzen, Füsse waschen, Pyjama anziehen und ab in den kuscheligen Wohnwagen. Eingekuschelt in den Schlafsack mit Nuggi, Nuscheli und Schlaftierli schlafen die Kinder schnell ein. Am nächsten Tag wachen die Kinder um 6.00 Uhr auf. Da es noch etwas früh ist hören wir noch Tonibox und schauen Büechli. Um 7.15 Uhr hole ich dann das Frühstück in den Wohnwagen und wir frühstücken gemeinsam. Nach dem leckeren Frühstück starten wir den Tag mit einem langen Spaziergang. Zurück beim Wohnwagen brauchts noch etwas Sonnencreme, Badehose und dann geht’s los zum Highlight des Wochenendes: Baden im Whirlpool bei meinem Vater. Die Kinder mussten geduldig sein, da der Whirlpool mit Feuer eingeheizt wird. Doch jetzt ist das Wasser warm und wir können rein ins Sprudeliwasser. Plantschen, spritzen und einfach geniessen. Bevor wir uns auf den Nachhauseweg machen gibt’s nochmals eine Wurst vom Grill. Mmmmhhh lecker? Nun müssen wir uns verabschieden, packen unsere Koffer und steigen ins Auto. Keine fünf Minuten später schlafen die Kinder zufrieden ein. Es war ein wunderschönes Wochenende mit den Bienenhauskindern auf dem Bauernhof. Wir genossen es alle sehr und freuen uns aufs nächste Mal?
Die Bienen machen Ferien mit den Wölfen Unsere Bienenkinder sind schon ganz aufgeregt, als sie hören, dass sie mit den Wolfskindern in die Ferien dürfen. Nur noch 1 Mal schlafen, dann geht die Reise los! Die Bienenmamas haben alles was man für die Ferien braucht, eingepackt und verabschieden sich von ihren kleinen Bienen. Eine lange Reise liegt vor uns, zum Glück gibt es einen Spielwagen im Zug, der die Bienen beschäftigt, trotzdem werden wir oft in einen ungeduldigen Ton gefragt, «Wann sind wir endlich da?». Dann sind wir schliesslich in Steckborn und als die Bienen schon lachend von den grossen Wolfskindern begrüsst werden, beginnen die Bienenkinder auch zu strahlen. Das Wetter ist wunderschön und wir geniessen gemeinsam den See und besichtigen unser Zelt, das die Wölfe für uns schon aufgestellt haben. Leider soll dies der einzige sonnige Tag von unseren Ferien werden und bereits die erste Nacht beginnt mit einem Abenteuer. Plötzlich beginnt es zu regnen und der Wind zieht um die Zelte, so laut, dass man das eigene Wort kaum versteht, dazu kommen Blitz und Donner. Die Bienen und Wölfe müssen in die nahe gelegen Turnhalle flüchten und dort unser Nachtlager aufschlagen. Durchnässt und schlaftrunken, wechseln wir die Pyjamas und legen uns in die trockenen Schlafsäcke. Schnell sind alle eingeschlafen und am nächsten Morgen haben die Bienen schon beinahe vergessen was letzte Nacht war. Ab jetzt ist Schlechtwetterprogramm angesagt und die kleinen Bienen wollen unterhalten werden, auch wenn sie gerne im Regen rummatschen, kann solch ein Regenwetter, schnell Mal Langeweile mit sich bringen. Also besuchen wir einen Indoorspielplatz, einen Zoo und ein Hallenbad. Jeden Abend, wenn wir von unseren Ausflügen nach Hause kommen, wird etwas leckeres gekocht. Die Bienchen, reiben in ihren müden Augen und einige sind schon fast am Tisch eingeschlafen. Die Tage verfliegen wie im nu und schon ist der Tag der Abreise gekommen. Alles schöne muss auch Mal ein Ende haben. Die Bienen müssen sich schweren Herzens verabschieden, aber sie freuen sich auf ihre Bienenmamas, diese warten auch schon freudig auf ihre kleinen Brummer. Am Mittagstisch, wird dann aufgeregt von den Ferien erzählt und alle freuen sich schon auf die nächsten Ferien mit den Wölfen.
Samstag, 22. Mai 2021

Ausflug ins Verkehrshaus Luzern

Ausflug nach Luzern ins Verkehrshaus

Als ich mit meiner Mama beim Einkaufen war, sah ich in einem Regal, viele verschiedenen Spielzeuge, jede Menge bunte Bälle und einige Bücher mit grossen Bildern, von Autos und Flugzeugen, sogar ein Bild von einem Rennwagen, war darin gezeichnet. Ich fragte meine Mama « Mami kannst du mir das bitte kaufen?» und schaute sie mit grossen Augen an. Sie schaute mich an, und ich sah, dass sie überlegte. Ich sagte nochmal «bitte bitte Mami, ich verspreche ich werde darauf aufpassen!». Mama schaut mich immer noch nachdenklich an, neigt ihren Kopf zur Seite und beginnt zu schmunzeln, « Du weisst genau wie du mich anschauen musst, damit mein Herz weich wird!». « Ok, ich kaufe das Buch, aber ich möchte, dass du es mit den anderen Kindern im Bienenhaus teilst!», ich stimme fröhlich zu. Im Bienenhaus angekommen, zeige ich allen Kindern begeistert mein Geschenk. Aufgeregt rennen sie auf mich zu, und schauen mit grossen Augen mein neues Buch an. So schnell wie ich kann, ziehe ich Schuhe und Jacke aus, und renne ins Wohnzimmer. Die anderen Kinder rennen mir hinterher, und wir schauen uns gemeinsam die Autos, Motorräder und Flugzeuge im Buch an. Wir träumen davon, wie es wäre, mit einem von diesen riesigen Flugzeugen zu fliegen, oder die Welt mit einer uralten Eisenbahn zu bereisen. Als meine Mama vorbei läuft frage ich sie, « Mami können wir mit dem Flugzeug nach Afrika oder China fliegen?» Mami sagt mit einer sanften Stimme « Ach mein Schatz, ich würde auch gerne wieder Mal in die Ferien fliegen, aber zurzeit ist es schwierig mit dem Flugzeug zu fliegen.» Ich schaue enttäuscht auf den Boden. «oh ich will doch nur mal ein Flugzeug sehen!» brabble ich vor mich hin und auch die anderen Kinder sind traurig. In diesem Moment laufen Trix, Rita-Maria und Valon vorbei und Trix sagt zu mir und den anderen Kindern « Ihr müsst nicht traurig sein, es gibt einen Ort, nicht weit von hier weg, an dem man alle diese Verkehrsfahrzeuge sehen kann und zwar das Verkehrshaus Luzern». Rita-Maria schaut Trix überrascht an und sagt; « Dies ist eine wunderbare Idee für unseren Bienenhausausflug!» Wir Kinder klatschen alle freudig in die Hände. Schnell renne ich zu Annina, Maria und Géraldine um ihnen davon zu erzählen, auch sie sind ganz begeistert. Also machen wir einen Plan, jedes Kind hält sich an der Hand eines Erwachsenen fest, wir schauen wann die Züge fahren und gehen ein Pick-Nick einkaufen und jedes Kind packt mit seiner Mama einen Rucksack. Leider ist der Ausflug noch nicht morgen, Maria erklärt mir, dass wir noch vier Mal schlafen müssen und dann ist es soweit. Ich kann es kaum abwarten, jeden Tag spielen wir, dass wir im Verkehrshaus sind und rasen mit unseren Autos und Duplo-Zügen durchs Bienenhaus. Als der lang ersehnte Tag endlich gekommen ist, schaue ich mit meiner Mama aus dem Fenster, es hat ein paar Wolken, aber das kann uns nicht aufhalten. Wir sind alle bereit und gehen in Bern in den Zug, ich schaue aus dem Fenster und sehe viele spannende Sachen. Da holt Rita-Maria ihren Rucksack, was sie dort wohl drin hat? Ich höre das etwas raschelt, es sind leckere Dinkelbrezeln. «mmh lecker, ich hatte schon einen Bären Hunger!» ich beisse gerade in meine Brezel, da sehe ich das Annina ein Foto von mir gemacht hat. Ich muss lachen und da hat sie schon das zweite Foto geschossen. Plötzlich sagt Géraldine « Kinder, wir müssen uns bereit machen, bei der nächsten Station müssen wir aussteigen». Was sind wir schon da? Aber wir müssen nur umsteigen. «Im nächsten Zug bleiben wir ein wenig länger» meint Trix und blickt auf die Anzeigetafel im Bahnhof. Das macht uns gar nichts aus, Zug fahren macht nämlich so viel Spass. Doch die Zeit vergeht, wie im Flug und ich höre Valon sagen «Alle anziehen, wir sind bald da!» Alle Kinder ziehen ganz vorfreudig ihre Kleider an und halten sich schnell an den Händen eines Erwachsenen fest.  Ich halte mich auch an der Hand meiner Mama fest und bereits als wir aus dem Zug aussteigen, kann ich einen Rennwagen sehen, genau so einen wie in meinem Buch. Ich ziehe an der Hand meiner Mama; «schneller Mami, schneller!», dort angekommen, kann ich vor staunen meinen Mund fast nicht mehr schliessen. Ich sehe spezielle Züge; «solche habe ich noch nie am Bahnhof gesehen!» «Das liegt daran, dass das ganz alte Züge sind, die fahren heute nicht mehr» meint Géraldine. Dann sehe ich ein Kinderkarussell und bemerke aber das es besetzt ist, meine Mama meint «später können wir auch noch damit fahren, schau mal die Autos an der Wand». Ich drehe mich um und sehe eine Wand voller bunter Autos, grosse und kleine, eckige und runde. Aber dann kann ich meinen Augen nicht trauen, ich sehe auf einmal ein Flugzeug! «Können wir das Flugzeug anschauen gehen!» Rita-Maria sagt «Weisst du was, wir können sogar einsteigen!», meine Augen beginnen zu glänzen und ich renne auf das Flugzeug zu. Den ganzen Tag geht das so weiter und wir erkunden auch den Rest von den Verkehrsfahrzeugen. Irgendwann höre ich dann Maria sagen «Alle bereit machen, wir müssen nach Hause». Ich bin traurig müssen wir schon nach Hause gehen. Als ich im Zug sitze, merke ich wie mir langsam die Augen zufallen. Ich wache auf den Schultern von Valon auf sehe den Zaun vom Bienenhaus «So schnell waren wir hier?», Valon lacht und sagt « du hast die ganze Zugfahrt geschlafen». Am Abend als ich im Bett liege, fragt meine Mama « und hat es dir gefallen?» «Jaaa es war so schön, können wir morgen nochmal gehen?» meine Mama sagt lachend ;» leider nicht, aber jetzt kannst du davon träumen»
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Mittwoch, 13. Mai 2020

Mein Zivildienst

 Mein Zivildienst im Bienenhaus               

Es war an einem Freitagnachmittag als ich das erste mal über die Türschwellen der Wohngruppe Wolf und des Bienenhauses lief. Ich habe lange überlegt wie und wo ich meine Zivildienst Tage absolvieren soll. Da ich von der anderen Seite der Berufskette komme war es für mich einen Schritt ins unbekannte. Die Tage auf dem Bau sind nicht einfach und manchmal ohne grosse Worte.

Dahingegen sind die Tage im Bienenhaus aufschlussreich und manchmal wie ein kleines Abenteuer. Auch habe ich drei Monate auf der Alp verbracht und musste mich um die Tiere kümmern die einfach nur genug zu essen brauchen. Jetzt verschneide ich Gemüsepizza für die kleinen Kinder und helfe Ihnen beim Essen. Meine Zeit im Bienenhaus war sehr lehrreich da ich viel über den Umgang mit kleinen Kinder gelernt habe. Sie wollten immer dabei sein wenn ich etwas im oder um das Haus zu tun hatte. Wie zum Beispiel eine Birne wechseln oder Spielsachen reparieren. Auch wenn sie mal ein Bobo haben werden sie es dir mitteilen, vielleicht auch zweimal. Das Bienenhaus ist eine Familie die sich gegenseitig unterstützt und auch gern hat. Das Personal ist hingebungsvoll wie auch sehr humorvoll. Seine Zivildienst Tage hier zu absolvieren ist definitiv lohnenswert.

 Patrick Beutler.

Mittwoch, 13. Mai 2020

Es gibt Wunder...

Es gibt Wunder, die auch nach etlichen Jahren nichts von ihrem Zauber verlieren.

Es ist jedes Mal ein Wunder, wenn ein neues Leben seinen Anfang nimmt.

Sonntag, 13. Januar 2019

Adventsfenster

Das Bienenhaus und sein Adventsfenster

Am 14. Dezember öffnete das Bienenhaus sein Adventsfenster. Zusammen mit den Frauen haben wir ein Fenster zum Thema Weihnachten und dem Bienenhaus gestaltet. Am Nachmittag vor unserem Adventsfensterabend halfen alle, das Bienenhaus draussen weihnachtlich und festlich zu gestalten. Eine Mutter half eilig die Tische mit Tannzweigen und Weihnachtskugeln zu dekorieren, Finnenkerzen aufzustellen und mit kleinen Laternen den Weg zum Fenster zu erleuchten. Die anderen Mütter halfen fleissig in der Küche. Es wurde Kürbissuppe hergestellt, selbstgemachter Punsch und Glühwein zubereitet sowie die selbst gemachten Brätzeli schön auf einem Teller hergerichtet. Alle Bienchen schwirrten im und ums Haus umher um allen Gästen einen wunderschönen Adventsabend zubereiten. Um 18.00 Uhr war es so weit. Das Bienenhaus öffnete, unter den herrlichen, musikalischen Klängen einer Mitarbeiterin auf ihrer Handorgel, die Fensterläden und alle konnten unser wunderschönes Fenster bestaunen. Zusammen wurde gegessen, getrunken, geplaudert und bestaunt. Es war ein wundervoller Anlass, den alle sehr genossen haben.

Freitag, 16. November 2018

Prix Sana

Am 3. November wurde Chrigi in Nottwil mit dem Prix Sana ausgezeichnet. Es ist eine schöne Anerkennung für die Arbeit welche Chrigi und das Team seit Jahren für das Wolfsrudel machen. Im nachfolgenden Artikel vom Bund ist mehr über den Prix Sana und die Arbeit von Chrigi zu erfahren.

Link zum Artikel
Mittwoch, 12. September 2018

Wir bauen ein Haus

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